Vielleicht suchen Sie ja danach: Frauen stehen pinkeln27
Sack lecken
Nach dem Duschen hatte mir Luana bereits Kleidung rausgelegt, einmal eine türkise Bluse und einen Rock, den sie anscheinend gekürzt hatte, denn so kurz war er mir nicht in Erinnerung. Genauer betrachtet, war der Rock unten mit Saum Band umgebügelt. Angezogen sah ich, dass Luana mehr als die Hälfte abgeschnitten hatte, denn er endete im oberen Drittel meines Oberschenkels, gerade noch genug, um meine Scham zu bedecken. Bei der Bluse fehlten die oberen Knöpfe, dass ich sie nur vorne verknoten konnte. „Du kleines, böses Biest”, kicherte ich zu meiner Tochter und nahm sie kurz in den Arm. Ein paar Runden weiter, war die Entscheidung gefallen und wie in der letzten Woche, bekam Luana die Münzen. Karl wollte auch nicht länger bleiben, drum verabschiedete er sich von den Anderen und zog mich aus der Wohnung. Wieder war ich barfuß im Haus unterwegs, aber ich konnte mir meine Ersatzsachen schnappen. Ich komme nicht über ihn hinweg.
„Irgendwelche guten Vorsätze, von denen ich wissen muss?”. Er lachte und lehnte sich etwas zurück. „Keine Ahnung. Das Abitur schaffen ist mal das wichtigste denk ich. Vielleicht ne Freundin finden.”, sagte er und schmunzelte. „Ja das wäre wirklich mal an der Zeit”, neckte ihn seine Schwester. „Ist gar nicht so leicht, die richtige zu finden”, sagte er ausweichend.
Narzzist.
Zwar sprach mich Herr Köhler nicht darauf an, aber er begann mit mir ein Gespräch und entlockte mir irgendwie mein Alter. Als er erfuhr, dass ich schon über achtzehn war, änderte sich sein Verhalten mir gegenüber, nicht zu seiner Tochter. Inzwischen weiß ich, dass es flirten war, aber ich sprach darauf an. Zwar hatte ich schon Jungenbeziehungen, die waren aber nur oberflächlich und meine Zeit verbrachte ich lieber mit Inge. „Du musst aufpassen, der ist böse, richtig böse, von Grund auf Böse”, begrüßte mich Inge besorgt, „ich kann dir nicht helfen, wenn er dir etwas antut und das wird er bestimmt tun, ganz bestimmt.” „Ach mach dir mal keine Sorgen, ich habe einen großen Bruder und bei dem kann ich mich auch durchsetzen”, tat ich ihre Sorge großspurig ab, „aber ich kann dir helfen, wenn er wieder so bösartig zu dir ist.” „Du verstehst das nicht, dein Bruder ärgert dich, aber das ist ein böser Teufel”, mahnte mich Inge eindringlich, aber ich machte sie mundtot: „Sag mal, bist du eifersüchtig, dass ich mich mit deinem Vater verstehe und ihn um den Finger wickeln kann?” „Nein, ganz und gar nicht, aber ich habe dich gewarnt.” „Mach dir mal keine Sorgen”, legte ich mich zu ihr aufs Bett, „bis deine Mutti aus dem Krankenhaus kommt, werden wir den Haushalt schon zusammen schmeißen.” Schon beim Frühstück saß ich bei ihm, obwohl Inge das Tablet für mich zusammengestellt hatte. Beim Essen erzähle er mir lustige Sachen, und bevor ich das Tablet zu Inge brachte, hatte er bereits einen neuen Film auf Premiere gestartet. Ich weiß nicht mehr, welcher Film es war, aber damals wollte ich den unbedingt sehen. Ohne mich loszulassen, zappte Herr Köhler durch das Angebot und bei seiner nächsten Wahl traf er wieder meinen Geschmack. Ich blieb in seinem Arm, aber nun lag seine Hand an meinem Po. Während des Filmes wanderte seine Hand über meine Hüfte zur Lende, aber unter meinem Shirt. Es war echt ein geiles Gefühl, diese warme Hand in meinem verbotenen Bereich zu spüren, denn niemand sonst hätte sich gewagt, mich dort anzufassen. Dieses Mal erreichte es aber ein leichtes Knurren, das Herr Köhler wohl als schnurren wahrnahm und mich auf den Scheitel küsste. Sack lecken.Tags darauf frühstückten wir sehr spät und trafen auch keinen von den Jungs mehr an.
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